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WER SONST NOCH GEWINNT: WER SONST NOCH GEWINNT

Zur Aufführung des Jahres kürte die Kritiker-Jury der „Opernwelt“ Tatjana Gürbacas „Parsifal“ an der Vlaamese Opera Antwerpen/Gent. Gürbaca wurde auch Regisseurin des Jahres.

Zur Aufführung des Jahres kürte die Kritiker-Jury

der „Opernwelt“ Tatjana

Gürbacas „Parsifal“
an der Vlaamese Opera

Antwerpen/Gent. Gürbaca wurde auch Regisseurin des Jahres. Nachwuchssängerin des Jahres wurde die aus Kroatien stammende Mezzosopranistin Diana Haller von der Staatsoper Stuttgart.

Bei den Orchestern

gewann die Staatskapelle Dresden mit Chefdirigent Christian Thielemann.

Dirigent des Jahres ist

Lothar Zagrosek, mit der Aufführung von Helmut

Lachenmanns „Mädchen mit den Schwefelhölzern“ an der Deutschen Oper

Berlin.
Eine Anerkennung, so die Jury, die auch Chor und Orchester gelte.

Als Ärgernis des Jahres nannten die Kritiker den Umgang mit NS-Symbolen auf der Bühne. Zunehmend tauchten dort Braunhemden, Hakenkreuzbinden und Gaskammern auf.

Exemplarisch nannten

sie den mittlerweile ab-

gesetzten Düsseldorfer „Tannhäuser“ in der

Inszenierung von Burkhard C. Kosminski. Tsp

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