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Kultur: Witz und Melancholie: 40 Filme in 40 Jahren

Jedes Jahr ein Film, und kein Ende der unerschöpflichen Kreativität: Woody Allen ist der Regie-Berserker schlechthin. Angefangen hat er mit „What’s Up, Tiger Lily?

Jedes Jahr ein Film, und kein Ende der unerschöpflichen Kreativität: Woody Allen ist der Regie-Berserker schlechthin. Angefangen hat er mit „What’s Up, Tiger Lily?“1966, aber so richtig steigt er ein paar Jahre später – mit „Take the Money and Run“, „Bananas“ und „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten“ – in die Slapstick-Burleske ein. Mit „Annie Hall“ (Der Stadtneurotiker, 1977) findet der Komödiant sein Lebensthema – und eine künstlerische Form, in der Witz und Melancholie sich unverwechselbar die Waage halten. Es folgen die Meisterwerke „Stardust Memories“ und „Manhattan“ , die virtuos verspielten „Zelig“ und „The Purple Rose of Cairo“, das Ehedrama „Husbands and Wives“und – in jüngerer Zeit – die leichtherzigeren „Mighty Aprodite“, „Alle sagen: I love you“ und „Im Bann des Jade Skorpions“. „Match Point“, sein 40. Film, kommt am 29. Dezember ins Kino. Derzeit dreht Woody Allen „Scoop“ – in London.

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