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Kultur: "Zille sein Milljöh": Dem einfachen Volke

Das geschäftige Treiben im unansehlichen Mietskasernenmilieu der vorletzten Jahrhundertwende hat der Maler Heinrich Zille in stimmungsvollen Bildern, Karikaturen, flotten Sprüchen und Anekdoten festgehalten. Auf der Unterbühne des Theaters des Westens - im Gegensatz zur großen Bühne ebenso schäbig wie die Altberliner Hinterhöfe - lassen Heidrun Preußer, Stephan Schill und Jean Denis Römermit kleine Ganoven, anständige Arbeiter, dralle Wirtinnen und vorwitzige Rotzgören wieder auferstehen.

Das geschäftige Treiben im unansehlichen Mietskasernenmilieu der vorletzten Jahrhundertwende hat der Maler Heinrich Zille in stimmungsvollen Bildern, Karikaturen, flotten Sprüchen und Anekdoten festgehalten. Auf der Unterbühne des Theaters des Westens - im Gegensatz zur großen Bühne ebenso schäbig wie die Altberliner Hinterhöfe - lassen Heidrun Preußer, Stephan Schill und Jean Denis Römermit kleine Ganoven, anständige Arbeiter, dralle Wirtinnen und vorwitzige Rotzgören wieder auferstehen. Bernd Köllingers Revue "Zille sein Milljöh" mit dem bodenständigen Flair von Eisbein, Hackepter und Rollmops ist dermaßen erfolgreich, dass sie nun bis März verlängert wurde.

Bis 25.3.[So 11], Sa 15.30[So 11], 14 Uhr: Theater des

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