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Brandenburg: Land gibt Fördermittel an sechs Städte

Potsdam - Die ersten Gewinner der neuen Förderpolitik der Landesregierung stehen fest: Das Kabinett hat die Städte Fürstenwalde, Spremberg, Schwedt, Eberswalde, Ludwigsfelde sowie Wildau/Königs Wusterhausen ausgewählt, die mit Landes-Unterstützung für konkrete Projekte rechnen können. Das geht aus einer Vorlage zur „Stärkung der Regionalen Wachstumskerne“ von Staatskanzleichef Clemens Appel hervor, die das Kabinett am heutigen Dienstag beschließen will.

Potsdam - Die ersten Gewinner der neuen Förderpolitik der Landesregierung stehen fest: Das Kabinett hat die Städte Fürstenwalde, Spremberg, Schwedt, Eberswalde, Ludwigsfelde sowie Wildau/Königs Wusterhausen ausgewählt, die mit Landes-Unterstützung für konkrete Projekte rechnen können. Das geht aus einer Vorlage zur „Stärkung der Regionalen Wachstumskerne“ von Staatskanzleichef Clemens Appel hervor, die das Kabinett am heutigen Dienstag beschließen will. Es handelt sich um sechs von insgesamt 15 sogenannten „Wachstumskernen“, die das Kabinett im November 2005 festgelegt hatte. Statt der früheren „Gießkannen“-Förderung sollen diese nach dem Prinzip „die Stärken stärken“ vorrangig gefördert werden.

Die jetzt ausgewählten sechs Städte haben dafür tragfähige Konzepte und Projektlisten eingereicht, heißt es. Es geht unter anderem um den Ausbau eines Gewerbegebietes und eines Industrieparks in Schwedt, um Wasserver- und Abwasserentsorgung in Spremberg, um Straßenbau in Eberswalde und Wildau und um „Fachkräftesicherung“ in Ludwigsfelde.thm

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