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Comicverfilmungen: Meistgeliebt, meistgehasst

Wir haben unsere Leser gefragt, welches für sie die besten Comicverfilmungen der Geschichte sind – und welches die schlechtesten. Hier ein illustrierter Überblick über die Antworten.

Für Rolf Wanka aus Erlangen ist der Fall klar: Die beste Comicverfilmung aller Zeiten ist für ihn der zweite Teil von „Spider-Man“, wie der Tagesspiegel-Leser schreibt: „Gute Unterhaltung, sauber erzählte und intelligente Story, ein guter, nicht böser Bösewicht, keine Abziehfiguren als Rollen.“ Und die schlechteste Comicverfilmung aller Zeiten? „Batman & Robin“ von Joel Schumacher: „Banaler, ärgerlicher Film eines sonst herausragenden Regisseurs mit einer  Schauspielerriege, die eigentlich die beste Comic-Verfilmung aller Zeiten abliefern könnte. Eigentlich stimmt da gar nichts.“

Eine von vielen Meinungsäußerungen, die uns angesichts unserer Umfrage erreichten, die wir mit einer Verlosung von Fanpaketen zum aktuellen „Ghost Rider“-Film verbunden haben. Wir geben einen ersten illustrierten Überblick über die bisherigen Favoriten sowie die meistgehassten Filme – oben links finden Sie eine kommentierte Fotostrecke zum Thema.

Bemerkenswert ist dabei, wie weit die Meinungen auseinandergehen. Während zum Beispiel der erste „Ghost Rider“-Film mit Nicolas Cage von manchen Lesern als beste Comicverfilmung der Geschichte gerühmt wird, zählt sie für andere zum absoluten Tiefpunkt der Filmgeschichte.

Hinweis: Unsere Verlosung ist beendet, die Gewinner werden per Post benachrichtigt.  (lvt)

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