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Umweltschützerinnen: Ihrer Zeit voraus

Visionäre Frauen im Natur- und Umweltschutz. Eine kleine Heldinnengalerie, wie sie das Bundesumweltministerium in einer Ausstellung präsentiert. Wer fehlt? Wer sind Ihre Umweltheldinnen?

Vom 15. März bis zum 12. April ist die Ausstellung im Besucherzentrum des Bundesumweltministeriums zu sehen. Allein BMU sind 200 weitere Namen von Frauen zusammengekommen, die sich große Verdienste um die Umwelt erworben haben. Über die eine oder andere der 21 vom BMU ausgewählten Pionierinnen, Wissenschaftlerinnen oder Unternehmerinnen, Politikerinnen oder Publikumsmagneten lässt sich bestimmt streiten. Bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beispielsweise geht es nur um ihre Verdienste in der Klimapolitik, nicht aber um ihre Verantwortung dafür, dass in das marode DDR-Atomendlager noch jahrelang Abfälle eingelagert worden sind. Doch die 21 sollen ja auch nur eine Auswahl sein. Übrigens fehlt die Vogelkundlerin Phyllis Barclay-Smith im Bild. Es war einfach kein Bild der britischen Netzwerkerin aufzutreiben. Also: Wer fehlt noch? Schreiben Sie uns, wen wir in unsere kleine Galerie noch aufnehmen sollen. Es reichen ein Name und ein bis zwei Sätze, die begründen, warum die Betreffende in diese Galerie gehört. Vorschläge schicken Sie bitte an: community@tagesspiegel.de .

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