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Medien: Allianz

Anzeigenkrise lässt in Dänemark die Zeitungen zusammenrücken

Die beiden größten dänischen Zeitungshäuser „Politiken“ und „Jyllands-Posten“ ziehen Konsequenzen aus der anhaltenden Krise im Anzeigengeschäft. Die beiden als Stiftung betriebenen Verlage verhandeln über eine Zusammenlegung von Anzeigengeschäft, Vertrieb und anderen nicht-redaktionellen Aktivitäten. Die Zeitungen würden wie bisher und unabhängig voneinander herausgegegeben und ihre unterschiedlichen politischen Ausrichtungen beibehalten. Zuletzt hatten die rechtsliberale „Jyllands-Posten“ und das linksliberale „Politiken“ mit massiven Personaleinschränkungen auf die Krise reagiert. dpa

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