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Medien: Aus dem Gameboy wird der Nintendo DS

Dass der neue Gameboy von Nintendo nicht mehr Gameboy, sondern Nintendo DS heißt, ist absolut folgerichtig. Die neue mobile Spielekonsole ist nicht nur von seinen Ausmaßen größer und schwerer geworden, mit seinen neuen Funktionen (zweiter Bildschirm, Funkverbindung, Mikrofon) spricht das Gerät nun tatsächlich auch die etwas älteren Spieler an.

Dass der neue Gameboy von Nintendo nicht mehr Gameboy, sondern Nintendo DS heißt, ist absolut folgerichtig. Die neue mobile Spielekonsole ist nicht nur von seinen Ausmaßen größer und schwerer geworden, mit seinen neuen Funktionen (zweiter Bildschirm, Funkverbindung, Mikrofon) spricht das Gerät nun tatsächlich auch die etwas älteren Spieler an.

Neu am Nintendo DS (149,99 Euro, Spiele kosten zwischen 30 bis 40 Euro) ist vor allem das Spielkonzept. Denn der zweite Bildschirm dient als zusätzliche Steuerzentrale. Wie bei Handheldcomputern werden auf diesem Touchscreen beispielsweise die Spieloptionen mit einem kleinen Stift angeklickt. Beim neuen NintendoDS-Spiel „Project Rub“ von Sega zeigt sich, was man mit dem zweiten Bildschirm alles machen kann: Mit dem Stift muss beispielsweise eine wild gewordene Kuhherde gezähmt werden oder man balanciert ein Einrad über luftige Wege. Auch das Mikro kommt zum Einsatz, um in einem weiteren kleinen Spiel Kerzen auszublasen oder seinen Held anzufeuern. Vor allem dieses Spiel hat damit Suchtpotenzial.

Wie bei keinem Nintendo-Gerät darf beim neuen DS Super Mario fehlen. Ausgangspunkt war das Mario-Spiel für den Nintendo 64, das um neue Funktionen für den zweiten Bildschirm erweitert wurde. Weitere interessante Spiele: WarioWare Touched!, The Urbz: Sims in the City, Asphalt Urban GT. sag

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