Medien: Benjamin von Stuckrad-Barre: Autor gewinnt gegen Titanic vor Gericht
Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre hat vor dem Berliner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen das Satiremagazin "Titanic" erstritten. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, darf Titanic unter Androhung einer Strafe von 500000 Mark das aktuelle Heft nicht weiter verbreiten, in dem eine Absage der Lesung von Stuckrad-Barre mit dem Foto des hingerichteten Mörders McVeigh bebildert ist.
Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre hat vor dem Berliner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen das Satiremagazin "Titanic" erstritten. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, darf Titanic unter Androhung einer Strafe von 500000 Mark das aktuelle Heft nicht weiter verbreiten, in dem eine Absage der Lesung von Stuckrad-Barre mit dem Foto des hingerichteten Mörders McVeigh bebildert ist. Das Blatt hatte in seiner Mai-Ausgabe bereits ein Foto des Mörders der kleinen Ulrike abgedruckt, um damit Lesungen von Benjamin von Stuckrad-Barre anzukündigen.
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