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Medien: "Chrisma": Das Magazin folgt dem "Sonntagsblatt"

Als Nachfolge-Publikation des "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts" erscheint in der kommenden Woche erstmals das Monats-Magazin "Chrisma". Das 56-seitige Heft mit einer Auflage von mehr als 1,3 Millionen Exemplaren werde als Supplement der "Süddeutschen Zeitung", der "Frankfurter Rundschau", der "Sächsischen Zeitung" sowie der "Zeit" beigelegt, sagte Chefredakteur Arnd Brummer.

Als Nachfolge-Publikation des "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts" erscheint in der kommenden Woche erstmals das Monats-Magazin "Chrisma". Das 56-seitige Heft mit einer Auflage von mehr als 1,3 Millionen Exemplaren werde als Supplement der "Süddeutschen Zeitung", der "Frankfurter Rundschau", der "Sächsischen Zeitung" sowie der "Zeit" beigelegt, sagte Chefredakteur Arnd Brummer. Für die bisherigen "Sonntagsblatt"-Abonnenten gebe es zudem in einer Auflage von 20 000 Exemplaren das Schwestermagazin "Chrisma Plus", das mit 24 zusätzlichen Seiten weitere Elemente des "Sonntagsblatts" erhalten solle. Die Evangelische Kirche in Deutschland unterstützt das Projekt mit jährlich 4,5 Millionen Mark.

"Chrisma" soll nach Angaben Brummers weiterhin aktuelle Themen aus evangelischer Perspektive, aber mit anderen journalistischen Darstellungsformen behandeln. Der Bildanteil betrage mehr als 50 Prozent. Damit werde den Rezeptionsgewohnheiten der heutigen Leser Rechnung getragen. In der ersten Ausgabe geht es unter anderem um einen "Führerschein fürs Eheglück", ein christliches Gefängnis in Texas und um die Frage, ob die Tötung von Kampfhunden erlaubt ist.

KNA

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