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iPad-Apps: Von nützlich bis unterhaltsam

Seit dem Start des iPads zu Ostern wurden bereits 5000 Applikationen veröffentlicht. Eine kleine Auswahl.

Seit dem Start des iPads zu Ostern wurden bereits 5000 Applikationen veröffentlicht. Eine kleine Auswahl:

Pages (7,99 Euro) ist Apple's Textverarbeitung. Sie ist so gut, daß sie eigentlich zum Lieferumfang des iPad gehören sollte.
iBooks (umsonst) und Kindle (umsonst) geben Zugriff auf zehntausende von Büchern, viele davon umsonst. Tipp: die iPad Bedienungsanleitung in iBooks herunterladen sobald sie auch in Deutsch erhältlich ist.
AirVideo (umsonst) ist leider noch nicht auf Deutsch, erlaubt aber das Herunterladen von Videos in vielen verschiedenen Formaten.
Skype (umsonst) und bald auch sipgate (umsonst) machen das iPad zum WLAN-Telefon mit guter Freisprecheinrichtung und günstigen Preisen in alle Welt.
Wenn das Netz nicht immer geht, hat OffMaps Lite Berlin (umsonst) eine Karte der Innenstadt. Wikipedia Reader (0,79 Euro) lädt Lexikonartikel herunter, um sie offline lesen zu können.
Finanzen.net (umsonst) und Bloomberg (umsonst) geben Zugriff auf massive Mengen von Finanzinformationen.
iElectribe (7,99 Euro), AirGuitar (umsonst) und Virtuoso Piano (umsonst) sind nur einige der faszinierenden Musik-Apps, die Musikinstrumente zu Software umformen.
Pocket Pond (umsonst), Labyrinth LE (umsonst), New York 3D Rollercoaster (umsonst) und Air Hockey (umsonst) sind großartige Spiele die Kinder wie Erwachsene begeistern. Christian Mentzel

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