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Probleme beim Vista-Update: Mit der Installations-DVD reparieren

Das Aufspielen eines Windows-Service-Paketes greift tief in das Betriebssystem ein und stellt somit immer ein Risiko dar.

Kommt es zu Problemen, lässt sich das Service Paket zu Windows Vista im besten Fall über die Systemsteuerung im Bereich Software wieder deinstallieren, so dass danach in Ruhe abgewartet werden kann, bis die ursächlichen Probleme durch weitere Updates beziehungsweise neue Treiber behoben werden. Bleibt der PC innerhalb der Installation hängen und kehrt danach nicht zum normalen Vista-Betrieb zurück, hilft nur die Reparatur über die Windows-Installations-DVD.

Voraussetzung dafür ist, dass der Computer so eingestellt ist, dass beim Start zuerst das DVD-Laufwerk und dann erst die Festplatte durchsucht wird. Liegt die DVD im Laufwerk, erscheint die Aufforderung eine beliebige Taste zu drücken, um von DVD zu starten. Nach dem Tastendruck werden die Sprach- und Tastaturoptionen ausgewählt, um auf den Bildschirm mit den „Computerreparaturoptionen“ zu warten. Darin wird Windows Vista aktiviert, nun wird die Installation getestet und repariert. Auf Wunsch kann die Reparatur anschließend überprüft werden, bevor der PC neu gestartet wird. (Tsp)

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