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„TEST“-ERGEBNIS: Die eigenen Vorlieben

Fernsehen in HD-Qualität ist nur eines der Kriterien, das die Stiftung Warentest an die 24 getesteten Flachbildschirme im aktuellen „Test“-Heft (12/09) gelegt hat. Dabei gab es ein Gerät, das in den meisten Punkten überzeugte.

Fernsehen in HD-Qualität ist nur eines der Kriterien, das die Stiftung Warentest an die 24 getesteten Flachbildschirme im aktuellen „Test“-Heft (12/09) gelegt hat. Dabei gab es ein Gerät, das in den meisten Punkten überzeugte. In der 80-Zentimeter-Klasse zeigte der Philips 32PFL96045H für 995 Euro „meist ein gutes Bild und ist dank des weiten Betrachtungswinkels auch für größere Zuschauergruppen geeignet“. HD+ beherrscht dieser Philips – anders als die beiden größeren getesten Geräte dieses Hersteller – allerdings nicht.

Bei den 94-Zentimeter-Bildschirmen schnitt der 2300 Euro teure Loewe Connect 37 Full-HD+ 100 am besten ab, allerdings kosteten die Konkurrenten von Sony (650 Euro) und Panasonic (1040 Euro) erheblich weniger. Unter den LCD-Fernsehern mit über einem Meter Diagonale lag der Philips 42PFL9664H für 1610 Euro vorn. Das neue „Test“-Heft kommt am Freitag in den Handel.

Eine gute Testnote heißt allerdings nicht automatisch, dass ein LCD-Fernseher tatsächlich optimal passt. „Jeder muss nach seinem Bedarf und seinen Vorlieben entscheiden, welcher Sehtest für ihn entscheidend ist“, schreiben die Tester. Für die eine Gruppe kann es entscheidend sein, dass DVDs in Standardauflösung gut wiedergegeben werden. Für andere zählt, dass der eingebaute DVB-T-Empfänger ein gutes Bild liefert – und dabei gleich eine Fernbedienung einspart. Wer sich derzeit für einen neuen Fernseher interessiert, muss die Tests sehr aufmerksam lesen. sag

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