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Voice over IP: Nie ohne Flatrate

Bei der Internettelefonie, auch Voice over IP genannt, laufen die Gespräche nicht über klassische Telefonleitungen, stattdessen werden Datenpakete übers Internet verschickt. Telefonate sind zwischen Nutzern solcher Dienste möglich, auch normale Festnetz- und Handynummern können angerufen werden.

Bei der Internettelefonie, auch Voice over IP genannt, laufen die Gespräche nicht über klassische Telefonleitungen, stattdessen werden Datenpakete übers Internet verschickt. Telefonate sind zwischen Nutzern solcher Dienste möglich, auch normale Festnetz- und Handynummern können angerufen werden. Zumeist laufen die Internettelefonate von einem Computer zu einem anderen. Die Nutzer benötigen dafür die Software eines Anbieters, ein Headset mit Mikrofon und Kopfhörern sowie eine Webcam für Videokonferenzen.

Notwendig ist eine schnelle Internetverbindung zum Beispiel über DSL sowie eine Internet-Flatrate. Auch auf Smartphones lassen sich solche Dienste nutzen, dann muss ein entsprechendes Miniprogramm (App) installiert werden. Internettelefonate können über einen speziellen Adapter oder einen dafür geeigneten Internetrouter häufig auch mit normalen Telefonen geführt werden. Allerdings müssen die Telefonie-Anbieter dafür den sogenannten SIP-Standard unterstützen. AFP/Tsp

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