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Medien: „DSDS“ vs. Raab: Viel Lärm um nichts

Von Stefan Raab war am Samstagabend bei „Deutschland sucht den Superstar“ („DSDS“) nichts zu sehen. Wenn die 4,2 Millionen Zuschauer auf einen Zwischenfall bei der vorletzten Ausgabe der RTL-Castingshow gewartet haben, schalteten sie umsonst ein.

Von Stefan Raab war am Samstagabend bei „Deutschland sucht den Superstar“ („DSDS“) nichts zu sehen. Wenn die 4,2 Millionen Zuschauer auf einen Zwischenfall bei der vorletzten Ausgabe der RTL-Castingshow gewartet haben, schalteten sie umsonst ein. Dabei hatte Pro7-Moderator Stefan Raab vorher in seiner Show eine Störung angekündigt, weil der ausgeschiedene „DSDS“-Kandidat Max Buskohl nicht bei „TV total“ auftreten durfte. Viel Lärm um nichts: Kein einziges Mal fiel Raabs Name in der Sendung. Der Rest lief wie geplant, abgesehen von ein paar Zickigkeiten unter den Juroren – offenbar auch ein PR-Gag. Von den Zuschauern wurde Kandidat Mark Medlock ebenso ins Finale gewählt wie Martin Stosch. Eigentlich schon ausgeschieden, rückte Stosch für Max Buskohl nach und überholte die stimmlich stärkere Sängerin Lisa Bund, die bei „DSDS“ die Koffer packen muss.

Bleibt die Frage, was Stefan Raab am Montag (23 Uhr 30) in seiner Pro7-Show zu alldem sagt. Auch eine Reaktion auf seinen umstrittenen Vergleich zwischen RTL und RAF, den Raab wegen der Behandlung von Max Buskohl angestellt hatte, wird erwartet. Tsp

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