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Medien: Einigung über Stellenabbau bei „FR“

Die Geschäftsführung des Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main und die Vertreter der Arbeitnehmer haben sich über den Umbau der „Frankfurter Rundschau“ (FR) geeinigt. Geschäftsführung, Betriebsrat sowie die Gewerkschaft Verdi und der Deutsche Journalistenverband DJV unterzeichneten eine Vereinbarung, derzufolge insgesamt 58 Stellen betriebsbedingt und über einen Sozialplan abgebaut werden.

Die Geschäftsführung des Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main und die Vertreter der Arbeitnehmer haben sich über den Umbau der „Frankfurter Rundschau“ (FR) geeinigt. Geschäftsführung, Betriebsrat sowie die Gewerkschaft Verdi und der Deutsche Journalistenverband DJV unterzeichneten eine Vereinbarung, derzufolge insgesamt 58 Stellen betriebsbedingt und über einen Sozialplan abgebaut werden.

Die Mediengruppe M. DuMont Schauberg („Frankfurter Rundschau“, „Berliner Zeitung“, „Kölner Stadt-Anzeiger“) erschafft in Frankfurt ein neues digitales Redaktionszentrum für die „FR“ und die „Berliner Zeitung“. Dieses ist für Online- und iPad-Inhalte zuständig.

Die Lokal- und die Rhein-Main-Redaktion am Standort Frankfurt sollen gestärkt werden. Die überregionalen Seiten der „Frankfurter Rundschau“ werden laut Mitteilung künftig in Berlin von Redakteuren der „FR“, der DuMont-Redaktionsgemeinschaft und der „Berliner Zeitung“ produziert. anm

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