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Medien: Freches Feuilleton für Familien Ein Kulturmagazin als Beilage in Tageszeitungen

Gleich in der ersten Ausgabe wird Klaus Maria Brandauer in die Zange genommen. Ob Auswendiglernen nicht ziemlich lästig ist, wird der Schauspieler vom „Kikuma“ gefragt.

Gleich in der ersten Ausgabe wird Klaus Maria Brandauer in die Zange genommen. Ob Auswendiglernen nicht ziemlich lästig ist, wird der Schauspieler vom „Kikuma“ gefragt. Solche spannenden Fragen sollen typisch für das „Kikuma“ sein – das erste Kinderkulturmagazin, das sich an die ganze Familie richtet. „Eltern sollen durch ,Kikuma’ erfahren, welche Wege es gibt, Kinder ohne Zeigefinger an Kunst, Kultur und Kulturen heranzuführen“, sagt Stefan Lübbe, Vorstandssprecher der Ursula-Lübbe-Stiftung, die das „Kikuma“ initiiert hat. „Kikuma“ wird deutschen Zeitungen viermal jährlich beigelegt, dem Tagesspiegel erstmals am 4. November. Zusätzlich ist das Magazin im Internet unter www.kikuma.de zu lesen. Unterstützt wird das Projekt von einem Herausgeberbeirat unter dem Vorsitz von Kulturstaatsminister Bernd Neumann.

Neben den vielfältigen kulturellen Themen informiert im „Kikuma“ ein nach Regionen gegliederter Kulturkalender beispielsweise über Konzerte, Theaterstücke, Museumsführungen oder Workshops, die sich an Kinder richten. In der ersten „Kikuma“-Ausgabe geht es neben Schauspieler Brandauer auch darum, warum Musizieren schlau macht. Oder warum ein berühmtes Bild manchmal so aussieht, als habe ein Kind mit Wasserfarben gespielt. sop

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