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Medien: Im Spiegel

Große Politik, herausragende kulturelle Ereignisse und Alltag in Deutschland auf über 2000 Seiten – all das verspricht die sechsteilige Enzyklopädie „Deutschland im Spiegel“, die „Spiegel“Chef Stefan Aust und sein Stellvertreter Joachim Preuß herausgeben. Fünf Bände dokumentieren die Geschichte der Bundesrepublik: Band I behandelt unter der Überschrift „Aufstieg aus Ruinen“ die Jahre 1947 bis 1959; Band II die Zeit von 1960 bis 1969 („Die entstaubte Republik“); im dritten Band geht es um „Träume und Alpträume“ der Jahre 1970 bis 1982.

Große Politik, herausragende kulturelle Ereignisse und Alltag in Deutschland auf über 2000 Seiten – all das verspricht die sechsteilige Enzyklopädie „Deutschland im Spiegel“, die „Spiegel“Chef Stefan Aust und sein Stellvertreter Joachim Preuß herausgeben. Fünf Bände dokumentieren die Geschichte der Bundesrepublik: Band I behandelt unter der Überschrift „Aufstieg aus Ruinen“ die Jahre 1947 bis 1959; Band II die Zeit von 1960 bis 1969 („Die entstaubte Republik“); im dritten Band geht es um „Träume und Alpträume“ der Jahre 1970 bis 1982. Der vierte Teil beschäftigt sich mit dem „Abschied vom Kalten Krieg“ (1983 bis 1990). Band V ist gleichzeitig der letzte thematische, er trägt den Titel „Die globale Herausforderung“ und fasst die Zeit von 1991 bis 2004 zusammen; der sechste ist ein Registerband. „Die besten im Spiegel erschienenen Artikel“ seien hier leicht gekürzt versammelt, schreibt Stefan Aust. Außerdem gibt es Grafiken, Fotos und kurze Nachrichten aus der Zeit. nidi

Stefan Aust/Joachim Preuß (Hrsg.): Deutschland im Spiegel. 299 Euro, ab dem 22. September über den „Spiegel“ zu beziehen: www.deutschland-im-spiegel.de

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