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NEUE VERBREITUNGSWEGE: Von DVB-T bis zu IP-TV

Das digitale Fernsehen zeichnet sich nicht zuletzt durch eine Reihe technischer Begriffe aus, die im Wesentlichen den Verbreitungsweg beschreiben. So wurde das alte analoge Antennenfernsehen von DVB-T abgelöst.

Das digitale Fernsehen zeichnet sich nicht zuletzt durch eine Reihe technischer Begriffe aus, die im Wesentlichen den Verbreitungsweg beschreiben. So wurde das alte analoge Antennenfernsehen von DVB-T abgelöst. Die Abkürzung steht für Digital Video Broadcasting – Terrestrial. Die analoge Verbreitung des Fernsehprogramms über die Antenne wurde in Deutschland im Juni 2009 eingestellt. Beim Satellitenfernsehen wird die analoge Ära Ende 2012 auslaufen, dann kann auf diesem Weg nur noch mittels DVB-S (Digital Video Broadcasting – Satellite) ferngesehen werden. Bereits jetzt nutzen 80 Prozent der Haushalte mit Satellitenempfang den digitalen Empfang. Mit 37,8 Prozent fällt die Digitalquote im Kabel – hier wird per Digital Video Broadcasting Cabel (DVB-C) gesendet – erheblich geringer aus. Als vierter Verbreitungsweg ist das Internet mit IPTV (Internet Protocol Television) hinzugekommen, der Anteil der Haushalte mit dieser Technik liegt inzwischen bei 7,8 Prozent. sag

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