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Medien: Nicht mehr so verliebt in Berlin

Die Soaps am Vorabend bleiben ein Sorgenthema. Bei der nach dem Ausstieg von Zuschauerliebling Alexandra Neldel relaunchten Sat-1-Telenovela „Verliebt in Berlin“ (19 Uhr 15) schalteten am Montag insgesamt 2,38 Millionen Zuschauer ein, ein Marktanteil von 8,7 Prozent – schlechtester Wert seit Sendestart.

Die Soaps am Vorabend bleiben ein Sorgenthema. Bei der nach dem Ausstieg von Zuschauerliebling Alexandra Neldel relaunchten Sat-1-Telenovela „Verliebt in Berlin“ (19 Uhr 15) schalteten am Montag insgesamt 2,38 Millionen Zuschauer ein, ein Marktanteil von 8,7 Prozent – schlechtester Wert seit Sendestart. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen liegt „Verliebt in Berlin“ mit 11,3 Prozent Marktanteil erstmals unter dem Senderschnitt von 11,6 Prozent. RTL-Konkurrent „Alles, was zählt“ (19 Uhr 05) konnte davon nicht profitieren. Die neue Soap um Ex-Eiskunstlaufstar Tanja Szewczenko sahen insgesamt 2,46 Millionen, entsprechend 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, weit weg vom Senderschnitt (15,8 Prozent). meh

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