zum Hauptinhalt

Medien: Telefon, SMS, Organizer verwalten – ein Server hilft

Es gibt – vor allem für Geschäftsleute – andere Möglichkeiten, Daten mit dem Handy zu verwaltern: drahtlos, per Server, mit einem Blackberry, eine Art TaschenPC. Damit hat man auf der ganzen Welt Zugang zu seinen E-Mails und anderen Daten, unabhängig von Kabeln, Speicherkarten, Schnittstellen.

Es gibt – vor allem für Geschäftsleute – andere Möglichkeiten, Daten mit dem Handy zu verwaltern: drahtlos, per Server, mit einem Blackberry, eine Art TaschenPC. Damit hat man auf der ganzen Welt Zugang zu seinen E-Mails und anderen Daten, unabhängig von Kabeln, Speicherkarten, Schnittstellen.

Ein Gerät für alles. Die „Push-Technologie“ leitet E-Mails automatisch ans Blackberry-Gerät weiter. Mit integriertem Telefon, SMS-Funktion und Organizer wird der gesamte Datenaustausch abgewickelt.

Wer liest mit? Kann diese Daten-auf-dem-Unternehmens-Server-Lösung zum Problem werden? Der Hersteller des Blackberry, Research In Motion (RIM), hatte gerade Berichte zu Sicherheitslücken zurückgewiesen: Es gebe nur ein theoretisches, „kein tatsächliches Risiko“. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte vor dem Blackberry gewarnt. Die wesentlichen Punkte des Artikels bezögen sich auf ein theoretisches Sicherheitsrisiko und den Standort des Network Operating Centre in Egham (England). Das könne britische Sicherheitsbehörden in die Lage versetzen, Industriespionage zu begehen. Die Spekulationen berücksichtigten nicht, dass Daten nicht in RIMs Infrastruktur gespeichert werden und dass RIM nicht in der Lage sei, verschlüsselte Daten zu lesen.Tsp

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false