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ULTRABOOKS: Leichter, dünner, schneller

Die ersten Ultrabooks wurden vor einem Jahr vorgestellt. Sie sind eine Erfindung des Chipherstellers Intel, der damit in Konkurrenz zu Apple treten will und sich den Namen hat schützen lassen.

Die ersten Ultrabooks wurden vor einem Jahr vorgestellt. Sie sind eine Erfindung des Chipherstellers Intel, der damit in Konkurrenz zu Apple treten will und sich den Namen hat schützen lassen. Von regulären tragbaren Rechnern unterscheiden sich die Ultrabooks vor allem in Gewicht und Größe. Sie müssen recht strenge Kriterien erfüllen, um den Namen zu tragen. So darf ein Ultrabook je nach Bildschirmgröße zusammengeklappt maximal 21 oder 18 Millimeter dick sein. Das Gewicht beträgt zwischen 1,1 und 1,5 Kilogramm. Außerdem ist eine Akkulaufzeit von mindestens fünf Stunden vorgeschrieben. Aufgrund der geringen Höhe sind die Ultrabooks ohne CD-Laufwerk ausgestattet. Als Datenspeicher verwenden sie die schnelle „Solid State Drive (SSD)“- Technologie, bei der die herkömmliche Festplatte mit rotierenden Datenscheiben durch schnellen Flashspeicher ersetzt wird. Damit werden schnelle Aufwachzeiten aus dem Ruhemodus und wochenlange Standby-Zeiten möglich. Die erste Generation der Ultrabooks basierte noch auf Intels Sandy-Bridge-Prozessorplattform, inzwischen wird eine Ivy Bridge angeboten. ks

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