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Medien: Unerklärlich: Störung bei TV- Übertragung

Die Panne bei der Übertragung des FußballLänderspiels: Das Erste zumindest war es diesmal nicht. Ein Sprecher des RBB, der in Berlin und Brandenburg für die Verbreitung des ARD-Programms sorgt, weist auf die „hohe Sensibilität“ in der ARD hin, die es nach dem „Bremer Vorfall“ gebe.

Die Panne bei der Übertragung des FußballLänderspiels: Das Erste zumindest war es diesmal nicht. Ein Sprecher des RBB, der in Berlin und Brandenburg für die Verbreitung des ARD-Programms sorgt, weist auf die „hohe Sensibilität“ in der ARD hin, die es nach dem „Bremer Vorfall“ gebe. Und auch Kabel Deutschland, dem nach eigenen Angaben mit zehn Millionen Kunden größten Kabelnetzbetreiber in Deutschland und Europa, trifft nur bedingt Schuld. Man verweist auf die Telekom-Tochter T-Systems. Der Fehler trat während der Übertragung des Signals vom RBB zu T-Systems auf. Für den digitalen Antennenempfang (DVB-T) verwendete T-Systems dieses fehlerhafte Signal. Kabel Deutschland übernahm die DVB-T-Ausstrahlung und speiste diese ins Kabelnetz ein. Worin die genaue Ursache der Störung bestand, konnte T-Systems bis Redaktionsschluss noch nicht sagen. Die Störung begann um 20 Uhr 45, um 21 Uhr 55 nahm T-Systems eine Ersatzschaltung vor. Betroffen waren rund 1,2 Million Zuschauer mit Kabel- und DVB-T-Empfang. tef

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