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Medien: „Was erlauben Strunz?“ am Nachmittag

Nach nur drei Monaten hat N24 seinen PolitTalk „Was erlauben Strunz?“ in den frühen Nachmittag verschoben.

Nach nur drei Monaten hat N24 seinen PolitTalk „Was erlauben Strunz?“ in den frühen Nachmittag verschoben. Gestern sendete „Bild am Sonntag“-Chefredakteur Claus Strunz zum ersten Mal auf dem neuen Programmplatz um 14 Uhr 15. Provokant und frech sollte der Springer-Frontmann um 21 Uhr 30 Schlagzeilen produzieren. Das war viel schwieriger als gedacht. Letzte Woche endlich eine Schlagzeile: Michael Glos, CSU, bezeichnete die Grünen indirekt als Zecken. Die Quote hob das nicht. Nur 30000 Zuschauer (0,1 Prozent Marktanteil) schalteten ein. In der Regel erreichte der N 24Talk bei weitem nicht so viele Zuschauer wie das Konkurrenzformat „Das Duell“ bei n-tv. Gestern, bei der 14-Uhr-15-Premiere, sollten Michel Friedman und Renan Demirkan über das Thema „Krisenrepublik Deutschland – ist der Kanzler Schuld?“ sprechen. Das tat die Talkrunde nur am Rande. Am meisten sprach sie über Friedman. wf

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