Medien: WAZ dementiert Kauf der Sächsischen Zeitung
„Wir führen Gespräche mit mehreren Partnern, und diese Gespräche sind noch nicht abgeschlossen“, sagte am Dienstag Kurt Otto, Sprecher des Verlages Gruner + Jahr. Damit dementierte er einen Bericht der „Leipziger Volkszeitung“, wonach bereits beschlossen sei, dass G + J die „Sächsische Zeitung“ an die Essener WAZ-Gruppe verkauft.
„Wir führen Gespräche mit mehreren Partnern, und diese Gespräche sind noch nicht abgeschlossen“, sagte am Dienstag Kurt Otto, Sprecher des Verlages Gruner + Jahr. Damit dementierte er einen Bericht der „Leipziger Volkszeitung“, wonach bereits beschlossen sei, dass G + J die „Sächsische Zeitung“ an die Essener WAZ-Gruppe verkauft. „Es gibt keine Verhandlungen, die Gerüchte sind absoluter Humbug und werden von interessierten Kreisen gestreut“, sagte ein Sprecher der WAZ. Der Verlag G + J hatte im Juni bestätigt, dass er sich vom gesamten regionalen Zeitungsgeschäft trennen wolle. Neben G + J ist die SPD-Tochter Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mit 40 Prozent Gesellschafter der „Sächsischen Zeitung“. usi
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