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Medien: Wie man seine Akkus unterwegs auftankt

Mit dem Auto ist man auf der sicheren Seite. Der Zigarettenanzünder lädt elektronische Geräte mühe und kostenlos auf.

Mit dem Auto ist man auf der sicheren Seite. Der Zigarettenanzünder lädt elektronische Geräte mühe und kostenlos auf. Man fährt auch gut mit einem Endgerät, das über einen hohen Energiespeicher verfügt. Solche Geräte sind aber teuer. Ohne Stromquelle kommt man unterwegs kaum um einen Akku-Ersatz nicht herum.

Die billige Akku-Auffrischung kann teuer werden. Denn Fremdakkus von Drittherstellern oder Universalnetzteile können funktionieren, aber auch dazu führen, dass das Gerät explodiert oder zumindest den Dienst verweigert. Oft erkennt ein Chip im Handy den Fremdgänger und streikt. Das kann auch bei kostspieligen Alternativen passieren – ein hochwertiger Akku kann ebenso sinnlos sein wie ein auf Ebay ersteigertes Imitat. Daher rät Bernhard Jodeleit von „Connect“, den Ersatz unter die Lupe zu nehmen: Überhitzt der Akku? Werden Fehlermeldungen angezeigt?

Auf vielen Geräten werde angegeben, mit welchen Modellen sie kompatibel sind. Für den Laien seien die Informationen aber oft undurchschaubar. Auf Sicherheitsmerkmale wie Kurzschluss- und Temperaturschutz sollte man immer achten. Der abschließende Rat des Experten: „Sicher ist man nur mit dem Original. Und von Solarladegeräten die Finger lassen. Durch Überhitzung läuft man Gefahr, nicht nur den Akku, sondern auch das Gerät zu beschädigen.“

Für lange Reisen empfiehlt er das Netzteil „Mobile Power Back“ von Socket, das immerhin mehrere Ladegeräte ersetzt. jer

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