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Meinung: Aber jetzt nach Ueckermünde

„Endlich wieder Kaffeeklatsch“ vom 30. Juni Ich freute mich, einen Artikel über Ueckermünde zu lesen.

„Endlich wieder Kaffeeklatsch“

vom 30. Juni

Ich freute mich, einen Artikel über Ueckermünde zu lesen. Doch bei genauer Betrachtung ist dies ein Artikel über Rieth, einen kleinen verschlafenen Ort, der auch auf jeden Fall seine Reize hat. Schade, dass Ueckermünde nur mit einem Bild und in der Überschrift „Nah am Wasser gebaut“ erwähnt wird, das hat die Kleinstadt nicht verdient. Auch in Ueckermünde kann man sich sehr wohlfühlen, und es gibt vieles zu entdecken. Vielleicht gibt es ja bald einen Artikel über das maritime Ueckermünde und alles wird wieder ins richtige Licht gerückt?

Sonst könnte es passieren, dass der eine oder andere verzweifelt umherirrt und in Ueckermünde die Dorfstraße mit Café „De Klönstuw“, Alter Schule ... sucht, um dann festzustellen, dass dies alles 22 Kilometer entfernt ist. Dann kann man nur hoffen, der Suchende ist mobil, ein Bus oder ein netter Taxifahrer bringt den Reisenden zum Ziel, denn ein Zug fährt dort nicht hin.

Katharina Arndts-Gruhlke,

Berlin-Pankow

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