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Meinung: Alte Gespenster

Die belgische Tageszeitung „De Standaard“ aus Brüssel schreibt zur anhaltenden Krise an der Börse: Es ist schlimm genug, dass es eine ganze Reihe von Parallelen zur Krise der 30er Jahre gibt. Nicht nur wegen des Ernstes und der Dauer des Börsensturzes, sondern vor allem, weil jetzt so viele Leichen aus dem Schrank fallen in Form von unzulässigen buchhalterischen Tricks, dass sich die Anleger verbreitet fragen, was die Zahlen wohl wert sind, auf denen ihre Entscheidungen zum Kauf oder Verkauf basieren.

Die belgische Tageszeitung „De Standaard“ aus Brüssel schreibt zur anhaltenden Krise an der Börse:

Es ist schlimm genug, dass es eine ganze Reihe von Parallelen zur Krise der 30er Jahre gibt. Nicht nur wegen des Ernstes und der Dauer des Börsensturzes, sondern vor allem, weil jetzt so viele Leichen aus dem Schrank fallen in Form von unzulässigen buchhalterischen Tricks, dass sich die Anleger verbreitet fragen, was die Zahlen wohl wert sind, auf denen ihre Entscheidungen zum Kauf oder Verkauf basieren. In welches Unternehmen, wie groß es auch sein mag, kann man gegenwärtig noch blindlings und im vollen Vertrauen investieren?

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