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Meinung: Angewählt

Zur Präsidentenwahl in Serbien meint die russische „Nesawissimaja Gaseta“: Die Präsidentenwahlen in Serbien haben gezeigt, dass zwei Drittel der Bevölkerung für eine Fortsetzung der demokratischen Reformen sind. Der Elan im Kampf mit dem Erbe von Milosevic ist noch nicht abgeflaut.

Zur Präsidentenwahl in Serbien meint die russische „Nesawissimaja Gaseta“:

Die Präsidentenwahlen in Serbien haben gezeigt, dass zwei Drittel der Bevölkerung für eine Fortsetzung der demokratischen Reformen sind. Der Elan im Kampf mit dem Erbe von Milosevic ist noch nicht abgeflaut. Jugoslawiens Präsident Vojislav Kostunica und der jugoslawische Vize-Regierungschef Miroljub Labus haben die meisten Stimmen erhalten und gehen am 13. Oktober in die Stichwahl. Einer von beiden wird Nachfolger von Milan Milutinovic, dessen Amtszeit im Januar abläuft. Und dieser wird sich dann gleich in Den Haag zu seinem einstigen Gönner Milosevic gesellen – als Angeklagter wegen militärischer Verbrechen im Kosovo.

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