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Meinung: Besser fegen

„Dicke Luft wie lange nicht“ vom 22. November Industriestaub von den Nachbarn, schwarze Trauerschwaden ziehende Taxen, zuviel Verkehr und hausgemachter Stopp & Go in der Verkehrssteuerung, ungünstige Wetterbedingungen, ja alles das und sicherlich noch einiges mehr, wie auch das Entleeren von Staubsaugern ohne Filterbeutel im Freien, belastet unsere Luft.

„Dicke Luft wie lange nicht“

vom 22. November

Industriestaub von den Nachbarn, schwarze Trauerschwaden ziehende Taxen, zuviel Verkehr und hausgemachter Stopp & Go in der Verkehrssteuerung, ungünstige Wetterbedingungen, ja alles das und sicherlich noch einiges mehr, wie auch das Entleeren von Staubsaugern ohne Filterbeutel im Freien, belastet unsere Luft.

Ein zunehmend gravierender Faktor bleibt bislang ungenannt. In der ganzen Stadt werden immer mehr Laubbläser eingesetzt. Das stellt sicherlich eine Arbeitserleichterung für die Stadtreinigung dar.

Doch wenn Fensterscheiben und Fahrzeuge an einem nebelfeuchten Tag mit dicker Staubschicht regelrecht paniert sind, kann man sich bestens vorstellen, wie der aufgepustete Dreck wieder durch unsere Lungen ausgefiltert werden muss, anstatt ihn mit Besen und Saugern zu sammeln und zu entsorgen.

Jürgen Verhoeven, Berlin-Mitte

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