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Meinung: Betonierte Politik

„Libération“ aus Paris meint dazu: Man darf nicht vergessen, dass die riesigen Schäden in Zentraleuropa weniger Folgen einer zerstörerischen Natur sind als vielmehr die Rechnung für die Fahrlässigkeit und die Kurzsichtigkeit der Regierungen. Aus Angst vor dem Groll der Wähler und der Macht der Einflussgruppen haben sie in den Bergen und an den Flüssen bauen lassen, Wälder und Sümpfe zerstören, Wasserläufe eindeichen und zubetonieren, und durch den beinahe ausschließlichen Rückgriff auf fossile Energien die Luftverschmutzung anwachsen lassen.

„Libération“ aus Paris meint dazu:

Man darf nicht vergessen, dass die riesigen Schäden in Zentraleuropa weniger Folgen einer zerstörerischen Natur sind als vielmehr die Rechnung für die Fahrlässigkeit und die Kurzsichtigkeit der Regierungen. Aus Angst vor dem Groll der Wähler und der Macht der Einflussgruppen haben sie in den Bergen und an den Flüssen bauen lassen, Wälder und Sümpfe zerstören, Wasserläufe eindeichen und zubetonieren, und durch den beinahe ausschließlichen Rückgriff auf fossile Energien die Luftverschmutzung anwachsen lassen. Bleibt zu hoffen, dass sich ein echter politischer Wille zeigt, die Europäische Union auf diesen Weg der „nachhaltigen Entwicklung“ zu bringen, der in einer Woche auf der Tagesordnung des UN-Gipfels stehen wird.

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