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Meinung: Bittere Ironie

Auch die österreichische Zeitung „Der Standard“ sieht das Ergebnis der französischen Wahl mit gemischten Gefühlen: Gemessen an der Abseitigkeit dieses Politikers sind die rund 18 Prozent, die für Le Pen gestimmt haben, noch zu viel; ein Skandal und Alarmsignal zugleich. Und der affärengeplagteste Präsident der Fünften Republik, Chirac, wird mit dem besten Wahlergebnis der Fünften Republik belohnt - eine bittere Ironie der Geschichte.

Auch die österreichische Zeitung „Der Standard“ sieht das Ergebnis der französischen Wahl mit gemischten Gefühlen:

Gemessen an der Abseitigkeit dieses Politikers sind die rund 18 Prozent, die für Le Pen gestimmt haben, noch zu viel; ein Skandal und Alarmsignal zugleich. Und der affärengeplagteste Präsident der Fünften Republik, Chirac, wird mit dem besten Wahlergebnis der Fünften Republik belohnt - eine bittere Ironie der Geschichte.

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