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Meinung: Jenseits des Sachzwangs

Das „Luxemburger Wort“ analysiert das deutsch-französische Verhältnis: Frankreich und Deutschland schieben ungelöste Probleme vor sich her. Die EU-Erweiterung muss zum Jahresende in Kopenhagen unter Dach und Fach gebracht werden, was institutionelle und finanzielle Reformen der Union fünf vor zwölf unabdinglich macht.

Das „Luxemburger Wort“ analysiert das deutsch-französische Verhältnis:

Frankreich und Deutschland schieben ungelöste Probleme vor sich her. Die EU-Erweiterung muss zum Jahresende in Kopenhagen unter Dach und Fach gebracht werden, was institutionelle und finanzielle Reformen der Union fünf vor zwölf unabdinglich macht. Chirac und Schröder wissen, dass sie unter Zugzwang stehen. Aber Sachzwänge gebären nur selten Visionen. Daran fehlt es schlicht.

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