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Kandidat Ude für Bayern: Starkbier

Also wenn, dann mit Christian Ude, Münchens Oberbürgermeister. Der kann nicht nur den Starkbieranstich auf dem Oktoberfest wie kein Zweiter, der kann auch holzen und sticheln, alles mit Niveau.

Also wenn, dann mit Christian Ude, Münchens Oberbürgermeister. Der kann nicht nur den Starkbieranstich auf dem Oktoberfest wie kein Zweiter, der kann auch holzen und sticheln, alles mit Niveau. Klar, er war ja auch Journalist. Nicht zu vergessen: Reden kann er außerdem, was insofern nicht von Übel ist, als der Horst Seehofer darin ebenfalls begabt ist. Und regieren kann er sowieso, der Ude. Der gegen Seehofer, das wäre mal ein Wahlkampf, kein Qualkampf. Die SPD hat gewissermaßen eine Urwahl durchgeführt, vorbei an allen verknarzten Gremien am Küchentisch Politik gemacht. So heißt es jedenfalls: am Küchentisch. Einerlei, Ude ist bald frei, seine Zeit als OB in München vorbei, und dann kann er das tun, was er immer sollte. Die Bayern-SPD wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, würde sie nicht alles geben, um mit ihm zum Erfolg zu gelangen. Es ist doch arg lange her, dass einer der Ihren regierte, so lang, dass manche schon meinten, die CSU hätte das schöne Bayern erschaffen. Das ist jetzt nicht mehr ganz so, drum wären 30 plus x Prozent drin, ein schönes Ergebnis, und dazu kommen dann noch die Grünen. Die sind auch nach Sepp Daxenberger, Gott hab ihn selig, stark. Es könnte reichen, wenn’s den Bayern reicht. Selbst der Kaiser Franz mag Ude. Na, dann schau’n mer mal. cas

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