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Meinung: Labyrinth

Die Attentate und die Leichen sind eine tägliche Warnung, dass das Regime in Bagdad noch nicht am Ende ist, dass es sich im Untergrund bewegt und dass die Führung noch immer der eine in der Hand hat: Saddam, der Rais aus dem Irak, der früher das Land mit seinen omnipräsenten Polizeikräften und seinen unzählbaren Marmorstatuen überzogen hat, und der jetzt das Land von einem unauffindbaren Labyrinth aus überwacht und die amerikanischen Supermänner verhöhnt. Indem sie die Vertreter der UN treffen, wollten die Angreifer zeigen, dass die Amerikaner unfähige Besatzer sind.

Die Attentate und die Leichen sind eine tägliche Warnung, dass das Regime in Bagdad noch nicht am Ende ist, dass es sich im Untergrund bewegt und dass die Führung noch immer der eine in der Hand hat: Saddam, der Rais aus dem Irak, der früher das Land mit seinen omnipräsenten Polizeikräften und seinen unzählbaren Marmorstatuen überzogen hat, und der jetzt das Land von einem unauffindbaren Labyrinth aus überwacht und die amerikanischen Supermänner verhöhnt. Indem sie die Vertreter der UN treffen, wollten die Angreifer zeigen, dass die Amerikaner unfähige Besatzer sind. Sie garantieren keine öffentliche Ordnung und sind nicht in der Lage, die Iraker mit Wasser und elektrischem Strom zu versorgen.

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