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Meinung: Telekom schaltet zu spät

„Telekom darf Kunden nicht vernachlässigen“ vom 18. Dezember 2005 Mit großem Interesse habe ich die Zuschrift von Herrn Dr.

„Telekom darf Kunden nicht vernachlässigen“ vom 18. Dezember 2005

Mit großem Interesse habe ich die Zuschrift von Herrn Dr. Zeisig zum Thema Telekom gelesen, da auch ich ein „Geschädigter“ des Konzerns bin.

Mir wurde von T-Online die Freischaltung von DSL schriftlich am 19. Oktober für den 25. Oktober avisiert. Nachdem bis zum 17. November nichts geschah, erlaubte ich mir eine höfliche telefonische Anfrage: Man hatte mich schlichtweg vergessen, sagte mir aber Erledigung für „die nächsten Tage“ zu. Erneuter Anruf am 22. November: Ich wurde auf den 24. November vertröstet.

Um es kurz zu machen: Bis heute bin ich nicht freigeschaltet, die Telekom hat mir aber in der Telefonrechnung Anfang Dezember bereits DSL-Gebühren für November und Dezember berechnet – meine Reklamation wurde bis heute nicht beantwortet.

Inzwischen habe ich schriftliche Eingaben (per Einschreiben mit Rückschein) an den Vorstandsvorsitzenden und den Aufsichtsratsvorsitzenden gemacht: ohne Antwort.

Was soll ich jetzt noch tun?

Ernst-Uwe Birkholz,

Berlin-Lichterfelde

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