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Meinung: Linienflug

Das Missgeschick der Passagiere des AirFrance-Flugs 68 mit Ziel Los Angeles am Weihnachtstag hat Zweifel aufkommen lassen an der Qualität der Informationen, die vom Heimatschutzministerium und dem FBI gesammelt und übermittelt werden. Das „Wall Street Journal“ berichtete, dass die Namen von sechs Reisenden, die verdächtigt wurden, aus der Luft gegriffen waren.

Das Missgeschick der Passagiere des AirFrance-Flugs 68 mit Ziel Los Angeles am Weihnachtstag hat Zweifel aufkommen lassen an der Qualität der Informationen, die vom Heimatschutzministerium und dem FBI gesammelt und übermittelt werden. Das „Wall Street Journal“ berichtete, dass die Namen von sechs Reisenden, die verdächtigt wurden, aus der Luft gegriffen waren. Einer war der eines Kindes, wobei die Behörden glaubten, den Chef einer militanten tunesischen Organisation ausgemacht zu haben.

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