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Meinung: Mit Engagement

Die Festnahme von Saddam Hussein und der Verzicht des libyschen Regierungschefs Gaddafi auf Massenvernichtungswaffen waren kleine Etappensiege bei der Suche nach einer dauerhaften Entspannung im Nahen Osten. Die Ereignisse der vergangenen Woche – israelische Militäraktionen, Selbstmordattentat in Tel Aviv, Anschläge auf Koalitionstruppen im Irak – illustrieren aber, dass es keinen Anlass gibt, sich jetzt zurückzulehnen und darauf zu hoffen, dass schon irgendwer irgendwie alles richten wird.

Die Festnahme von Saddam Hussein und der Verzicht des libyschen Regierungschefs Gaddafi auf Massenvernichtungswaffen waren kleine Etappensiege bei der Suche nach einer dauerhaften Entspannung im Nahen Osten. Die Ereignisse der vergangenen Woche – israelische Militäraktionen, Selbstmordattentat in Tel Aviv, Anschläge auf Koalitionstruppen im Irak – illustrieren aber, dass es keinen Anlass gibt, sich jetzt zurückzulehnen und darauf zu hoffen, dass schon irgendwer irgendwie alles richten wird. Die Vereinigten Staaten, aber auch die Europäische Union, müssen dokumentieren, dass ihnen der Frieden in der Region nicht nur ein vorübergehendes Engagement wert ist.

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