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Meinung: Nötigung

Zum Flüchtlingsproblem am Oranienplatz Die mediale Öffentlichkeit berichtet über die die Bundesrepublik nötigen wollende Flüchtlingsgruppe. Obwohl sie alle freiwillig gekommen sind, wollen sie das deutsche Asylrecht nicht akzeptieren.

Zum Flüchtlingsproblem am Oranienplatz

Die mediale Öffentlichkeit berichtet über die die Bundesrepublik nötigen wollende Flüchtlingsgruppe. Obwohl sie alle freiwillig gekommen sind, wollen sie das deutsche Asylrecht nicht akzeptieren. Ihre Forderungen laufen darauf hinaus, das deutsche Asylrecht grundsätzlich zu ändern bzw. abzuschaffen. Selbst wenn einige tatsächlich von München nach Berlin marschiert sein sollten, gibt ihnen das noch lange nicht das Recht zur Staatsnötigung. Mitleid mit den Gründen für die Flucht aus der Heimat ist das eine, aber warum nehmen sie sich hier heraus, was sie sich in der Heimat nicht trauen würden?

Leider zeigt das zögerliche Verhalten Berliner Politiker, dass die Betreuung in Berlin immer mehr Flüchtlinge hierherzieht. Und Deutschland mit Berlin werden zu Flüchtlingshochburgen in der EU, dafür werden die Schlepper schon sorgen. Da das Ganze auch Geld kostet, bin ich der Meinung, dass man das besser verwenden kann, z. B. für Obdachlose allgemein, für Suppenküchen, für akzeptable und gerechte Mütterrenten.

Diese Stellungnahme wird mich zu einem Rechten stempeln, was ich mit Sicherheit nicht bin. Aber es bringt mich auf die Palme, dass Leute, die politisch nicht verfolgt sind, sondern aus wirtschaftlichen Gründen aus ihrer Heimat geflohen sind, hier die Frechheit besitzen, den Staat nötigen zu wollen

Winfried Berndt, Berlin-Wannsee

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