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Meinung: Wer wirklich hinter Putin steckt

Wir fragen uns schon lange, was es eigentlich mit Wladimir Putin auf sich hat. Der Mann sieht aus, als könnte er unfallfrei keine Pauschalreise buchen, hat aber das Sagen im großen Russenreich, er sauniert mit Dörchen und Gerd und macht auch sonst nie, was man von ihm erwartet hätte, beispielsweise, den Amerikanern für den Kriegsfall ein wenig zu drohen, nur so aus Machtkalkül.

Wir fragen uns schon lange, was es eigentlich mit Wladimir Putin auf sich hat. Der Mann sieht aus, als könnte er unfallfrei keine Pauschalreise buchen, hat aber das Sagen im großen Russenreich, er sauniert mit Dörchen und Gerd und macht auch sonst nie, was man von ihm erwartet hätte, beispielsweise, den Amerikanern für den Kriegsfall ein wenig zu drohen, nur so aus Machtkalkül. Deshalb sind wir dankbar für einen Hinweis aus London, der Putins Persönlichkeitsstruktur erhellt: Er sieht Dobby verdammt ähnlich. Dobby – das ist der ebenso unterwürfige wie intrigante Hauself, der Harry Potter bei seiner Suche nach der Kammer des Schreckens unterstützt, allerdings auf äußerst verschlungene Weise. Die Filmemacher haben da offenbar was gesehen, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, und deshalb prüft nun ein Anwaltsbüro rechtliche Schritte gegen Warner Brothers ... Da kann es lange prüfen, die Sache ist raus. Putin tut so harmlos, hüpft auch mal schreckhaft rückwärts, wenn es dick kommt, aber er bestimmt den Weg der Geschichte, in der nur scheinbar andere Machthaber den Ton angeben: Allen voran Donald „Rummy“ Voldemort und seine Schlange Condi, die mit einem tückischen Transportzauber mal eben massenhaft Soldaten verschicken, während die grauen Inspekteure nach der Kammer des Schreckens suchen. Doch ohne Dobby? Keine Chance.

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