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Kai Müller

Redakteur

Kai Müller wurde in Hannover geboren, wuchs am Deister auf und studierte in Freiburg und Berlin. 1998 begann er seine journalistische Laufbahn als Praktikant in der Kulturredaktion des Tagesspiegel. 2001 wurde er Kulturredakteur und befasste sich mit Popmusik und Berliner Kultur. Nach seinem Wechsel zur Dritten Seite nahm er mehr und mehr die Rolle eines Reporters ein und wurde 2013 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Außerdem gehört er zum musikalischen Quartett „Soundcheck“ von Radioeins und Tagesspiegel.

Aktuelle Artikel

Die Autorin Traudl Bünger, Jahrgang 1975

Im Südtirol-Konflikt verübten Anfang der 60er Jahre auch westdeutsche Studenten Anschläge. Einer von ihnen: Heinrich Bünger. Seine Tochter hat sich auf Spurensuche begeben.

Von Kai Müller
Taylor Swift und Elvis Presley.

Mit 14 Jahren als Country-Newcomerin begonnen, bricht die heute 34-jährige Taylor Swift mittlerweile sämtliche Rekorde. Was ihren Erfolg auszeichnet und wohin er führt.

Von
  • Kai Müller
  • Inga Barthels
  • Ingo Salmen
Stefan Raab ist der Quälgeist der TV-Unterhaltung. 2015 zog sich der Entertainer zurück. Jetzt gibt es eine Wiederkehr. Was sagt das über unsere Gesellschaft?

Er ist der Quälgeist der TV-Unterhaltung. 2015 zog sich der Entertainer zurück. Jetzt gibt es eine Wiederkehr. Was sagt das über unsere Gesellschaft?

Von Kai Müller
„Ich versuche, in der Musik etwas zu finden, was mir vorher nicht bekannt war“, sagt der Künstler Blixa Bargeld.

Die Musikindustrie läuft Gefahr, sich zu banalisieren, meint der Sänger der „Einstürzenden Neubauten“. Wie er beim Schreiben Ovid und Queer-Theorie kombiniert und welches Wort er in seiner Therapie lieben lernte.

Von Kai Müller
Ein ukrainischer Soldat in einem Graben an der Front bei Bachmut (Archivbild vom 22. Mai 2023).

Die Ukraine ruft nach mehr Unterstützung und Munition. Wie wirkt sich ihr Fehlen bei den Soldaten an der Front aus? Berichte aus dem Schützengraben.

Von Kai Müller
Mitten im Weg. Der Poller im Lichtenberger Kaskelkiez.

Abgefräst, weggetreten – und gleichzeitig geliebt. In Berlin ist ein Streit unter Anwohnern ausgebrochen, ob es sich ohne Autos angenehmer leben ließe. Ein Crashkurs in Demokratie.

Von Kai Müller
Ein Rätsel von einem Mann. Adam Driver als Enzo Ferrari spielt einen Mann mit vielen Problemen.

Hollywood-Altmeister Michael Mann zeichnet in seinem rasanten Biopic über Enzo Ferrari das Bild eines Unternehmers, der nicht zu fassen ist. 

Von Kai Müller
Auf dem Weg an die Front: Wolodymyr Selenskyj und sein Biograph Simon Shuster fahren im November 2022 nach Cherson.

Wolodymyr Selenskyj kam als Komiker ins Präsidentenamt. Russlands Angriff habe ihn in einen Anführer verwandelt, sagt sein Biograph Simon Shuster. Doch wie lange geht das noch gut?

Von
  • Kai Müller
  • Anja Wehler-Schöck
Zwei Muslime beim Gebet in der Moschee.

Deutschland will mehr muslimische Geistliche im Inland ausbilden – auch um der Radikalisierung in Moscheen entgegenzutreten. Doch die Umstellung ist nicht einfach.

Von Kai Müller
In verkappter Schuluniform wie immer. AC/DC-Gitarrist Angus Young.

Zwei schottische Brüder beschlossen im November 1973 in Sydney, eine Rockband zu gründen. Am 31. Dezember traten AC/DC dort bei einer Silvester-Party zum ersten Mal auf.

Von Kai Müller
Verwüstete Wohnung in einem Kibbuz nach den Angriffen vom 7. Oktober.

Aufnahmen von den Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober kursieren seit Wochen im Internet. Nun zeigt Israel einen Zusammenschnitt, der das Ausmaß des Grauens noch deutlicher macht.

Von Kai Müller
Screenshot des Videos von „Zunge“.

Nach dem Skandal ist vor dem Skandal. Sänger Till Lindemann plant eine Karriere nach Rammstein. Sein Soloalbum „Zunge“ ist eine detaillierte Nahaufnahme des eigenen körperlichen Verfalls.

Von Kai Müller
In Frontstellung. Präsident Selenskyj besucht Soldaten Anfang Oktober 2023

In einem „Time“-Porträt beklagt sich der ukrainische Präsident Selenskyj über die schwindende Unterstützung im Westen. Dabei gehen seiner Regierung die Optionen aus.

Von Kai Müller
Das Bild der Deutsch-Israelin Shani Louk, hier vor einigen Tagen in Tel Aviv, ging nach den Massakern der Hamas um die Welt.

Es ist das traurige Ende von drei Wochen Ungewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk wurde von der Hamas ermordet. Wie Angehörige von Geiseln darauf reagieren und was sie nun von der Bundesregierung erwarten.

Von
  • Kai Müller
  • Saara von Alten
  • Cornelius Dieckmann
Die Bergsteiger-Polonaise am Everest-Gipfel sorgt immer wieder dafür, dass Menschen entkräftet liegen bleiben und sterben.

Im Bergsteigen werden heute Zeiten erreicht, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wären. Woran das liegt und warum der Mount Everest eine seiner tödlichsten Saisons erlebt.

Von Kai Müller
Glossar Nahostkonflikt

Der Nahost-Konflikt sorgt für hitzige Diskussionen. Man kann schnell den Überblick verlieren. Ein Handbuch für die komplizierteste Region der Welt.

Von
  • Christian Böhme
  • Daniel Erk
  • Annett Heide
  • Kai Müller
Freunde und Familie bei der Trauerfeier für Daniella Dana Petrenko, die bei dem Angriff auf das Supernova-Musikfestival getötet wurde.

Der Tagesspiegel hat mit Menschen in Israel und in Gaza Kontakt aufgenommen. Ihre Berichte zeichnen ein erstes Bild einer Woche im Oktober, die in die Geschichte eingehen wird.

Von
  • Dennis Pohl
  • Barbara Nolte
  • Martin Niewendick
  • Kai Müller
Der ehemalige israelische Inlandsgeheimdienstchef Ami Ajalon.

Ende der 90er Jahre leitete Ami Ajalon den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet. Im Interview spricht er über Fehler im Umgang mit der Hamas, die Folgen einer Bodenoffensive in Gaza und die Aussicht auf Frieden.

Von
  • Kai Müller
  • Anja Wehler-Schöck
Verkohlte Ruinen und überall Leichen. Als die israelische Armee nach Stunden heftiger Kämpfe zu den Eingeschlossenen in Be’eri vordringen kann, bietet sich ihnen ein grauenvolles Bild der Zerstörung.

Tal Korngold und seine Familie wurden von Hamas-Terroristen aus dem Kibbuz Be’eri entführt. Sein Vater hatte kurz zuvor noch mit ihm telefoniert. Was er seither erlebte – ein Protokoll.

Von Kai Müller
Uwe Fahrenkrog-Petersen im Hotel de Rome in Berlin.

Mit zwölf zog er durch Clubs, mit 22 schrieb er „99 Luftballons“. Der Nena-Keyboarder erlebte Höhenflüge – und eine harte Landung. Warum er sich heute von Streaming-Plattformen geghostet sieht.

Von
  • Kai Müller
  • Esther Kogelboom