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Niemegk: Schwerverletzter nach Granatenexplosion gestorben

Knapp zwei Wochen nach einer Explosion in Niemegk ist auch der zweite Mann gestorben.

Niemegk - Der 40-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Wie berichtet, hatte sich der Mann mit einem Freund getroffen, um „ein paar Feierabendbiere“ im Garten zu trinken, wie Ermittler später berichteten. Dabei müssen sie auf die Idee gekommen sein, eine russische Granate aus dem Zweiten Weltkrieg zu öffnen – direkt an einem Lagerfeuer, vermutlich sogar mit einer Säge. Jedenfalls müssen Funken die Explosion ausgelöst haben. Ein Mann war sofort tot. AG/ddp

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