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Brandenburg: Platzeck kritisiert Wahlkampf mit der Flut

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das Treffen der vom Hochwasser betroffenen Ministerpräsidenten der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern auf dem Leipziger Flughafen am Sonnabend als CDU- und als Wahlkampfveranstaltung kritisiert. Er kommentierte das Treffen mit den Worten: „Von einer Veranstaltung der Länder ist mir nichts bekannt, es kann sich nur um eine CDU-Veranstaltung handeln.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das Treffen der vom Hochwasser betroffenen Ministerpräsidenten der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern auf dem Leipziger Flughafen am Sonnabend als CDU- und als Wahlkampfveranstaltung kritisiert. Er kommentierte das Treffen mit den Worten: „Von einer Veranstaltung der Länder ist mir nichts bekannt, es kann sich nur um eine CDU-Veranstaltung handeln." Spitz fügte er hinzu: „Mit mir ist Wahlkampf zu diesem Thema nicht zu machen.“ Das Treffen war in einer Pressemitteilung der Thüringer Staatskanzlei als „Ministerpräsidententreffen“ deklariert worden. An der Runde nahmen Edmund Stoiber (Bayern), Bernhard Vogel (Thüringen), Georg Milbradt (Sachsen) und Wolfgang Boehmer (Sachsen-Anhalt) teil. An Platzecks Stelle wurde Innenminister und CDU-Landeschef Jörg Schönbohm eingeladen, der Platzeck am Freitag vormittag informierte. Die Runde kam auf dem Leipziger Flughafen zusammen; Platzeck hatte offenbar nicht das richtige Parteibuch. ma

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