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Politik: 2. Mai 2010

Das erste „Rettungspaket“ Trotz Steuererhöhungen und Kürzung der Staatsausgaben um 15 Milliarden Euro im Jahr kann Griechenland keine neuen Anleihen mehr zu bezahlbaren Konditionen auf dem freien Markt aufnehmen. Um die Gläubiger der griechischen Staatskasse vor Verlusten zu schützen, gewähren die Staaten der Euro-Zone und der Internationale Währungsfonds (IWF) Überbrückungskredite von 110 Milliarden Euro, die bis 2012 die Zahlungsfähigkeit sichern sollen.

Das erste „Rettungspaket“

Trotz Steuererhöhungen und Kürzung der Staatsausgaben um 15 Milliarden Euro im Jahr kann Griechenland keine neuen Anleihen mehr zu bezahlbaren Konditionen auf dem freien Markt aufnehmen. Um die Gläubiger der griechischen Staatskasse vor Verlusten zu schützen, gewähren die Staaten der Euro-Zone und der Internationale Währungsfonds (IWF) Überbrückungskredite von 110 Milliarden Euro, die bis 2012 die Zahlungsfähigkeit sichern sollen. Dafür muss Griechenland sich bei der Sanierung der Staatskasse der Überwachung durch die EU-Kommission und den IWF unterwerfen.

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