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Ein Helikopter fliegt über eine Stelle, an der Helfer neben Wrackteilen arbeiten.

© Duclet Stephane/dpa

Absturz Flug 4U 9525: Der Tod in den Bergen

Es war ein Routineflug. Der Kapitän war ein erfahrener Mann, die Maschine gerade erst gewartet worden. Niemand weiß, warum Germanwings 4U9525 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf abstürzte. Versuch der Rekonstruktion einer Tragödie.

Was genau ist passiert?
Die Absturzmaschine hat Barcelona um 10.01 Uhr mit Ziel Düsseldorf verlassen. Das Flugzeug hat um 10.45 Uhr die reguläre Reiseflughöhe erreicht und nach einer Minute wieder verlassen, um in einen Sinkflug einzutreten. Dieser Sinkflug hat acht Minuten gedauert. Der Kontakt zum Radar ist um 10.53 Uhr bei einer Höhe von 6000 Fuß abgebrochen. Kurz danach muss das Flugzeug abgestürzt sein. Die französische Flugaufsicht hat erklärt, dass kein Notsignal abgesendet wurde. Stattdessen hätten Fluglotsen eine Notsituation erkannt.

Welches Bild bot sich den Rettern?
Als Erstes sieht man aus der Luft nur eine von Falten durchzogene grauschwarze Fläche mit winzig kleinen weißen Punkten. Es sind die Reste des Fluges 4U9525. Sie zeigen, dass der Germanwings-Airbus beim Aufprall in den französischen Alpen in viele kleine Teile zerborsten ist. „Das Flugzeug ist total zerstört“, schrieb Christophe Castaner, Abgeordneter der Region Alpes-de-HauteProvence, bei Twitter. Er überflog die Absturzstelle am Dienstagnachmittag gemeinsam mit Innenminister Bernard Cazeneuve. „Entsetzliche Bilder in dieser Berglandschaft. Es bleibt nichts außer Trümmern und Körpern.“ Zumindest aus der Luft lassen nur wenige Trümmer überhaupt erkennen, dass es sich um ein Flugzeug handelt. Aber hier und dort sind Wrackteile mit Bullaugenfenstern zu erahnen.

Wie sah die Lage an den Flughäfen Düsseldorf und Barcelona aus?
Im gesamten Flughafen von Düsseldorf sind am Nachmittag Seelsorger und Rettungskräfte unterwegs. Die meisten Angehörigen von Opfern des Absturzes werden in separaten Bereichen psychologisch betreut. Auch zwei Stunden nach der geplanten Landung treffen vereinzelt Freunde und Angehörige am Flughafen ein. Am Schalter von Lufthansa und Germanwings werden sie von Seelsorgern in Empfang genommen. Polizisten zeigen Präsenz und achten darauf, dass die betroffenen Menschen nicht von Journalisten bedrängt werden.
Seelsorger und Psychologen stehen in den kommenden Stunden und Tagen vor einer enormen Herausforderung, wie Heinz Goldkuhle, katholischer Flughafenseelsorger in Deutschlands größtem Flughafen, Frankfurt am Main, erläuterte. Er warb im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) für einen sensiblen Umgang mit den Angehörigen. Diese bräuchten nun „viel Trost und Verständnis“. Die Seelsorger könnten keine Toten zum Leben erwecken, „aber man kann für würdige Trauerfeiern sorgen und die Angehörigen begleiten“. Die Trauerbegleiter stünden vor der Aufgabe, den Hinterbliebenen erst einmal zuzuhören und sie „nicht mit religiösen Botschaften zu überfallen“, ergänzte der Leiter der Frankfurter Flughafenseelsorge. „Es braucht eine ganz große Sensibilität, weil jeder anders betroffen ist.“

Auch in Barcelona waren entsetzte, blasse Gesichter zu sehen, viele mit Tränen in den Augen. Immer mehr Angehörige trafen am Dienstagnachmittag im Terminal 2 des internationalen Flughafens Barcelona/El Prat ein. Einige mussten von Helfern gestützt werden. Sie wurden von Sicherheitskräften in einen abgeschirmten Saal des Gebäudes geleitet, wo sie von Psychologen und vom Roten Kreuz betreut wurden. Den Angehörigen wurde ein kostenloser Transfer in die Nähe des Absturzortes in den französischen Alpen angeboten.

Was kann über die Absturzursache gesagt werden?
Eines vorweg: Deutsche Sicherheitskreise erklärten, es gebe keinerlei Hinweise auf einen Terroranschlag. Der französische Premierminister Manuel Valls will eine breit angelegte Suche nach den Gründen für den Absturz einleiten. „Zum jetzigen Zeitpunkt kann keine Hypothese ausgeschlossen werden“, sagte Valls am Dienstagnachmittag im französischen Parlament. Ein Krisenstab sei beim Außenministerium in Paris eingerichtet worden, sagte Valls vor der französischen Nationalversammlung.
Menschliches Versagen ist als Absturzursache immer möglich. Aber der Kapitän des Flugzeugs war ein erfahrener Mann. Er hat seit mehr als zehn Jahren für Germanwings und Lufthansa gearbeitet, mehr als 6000 Flugstunden in Airbus-Flugzeugen absolviert. Möglich ist auch technisches Versagen. Aber der verunglückte Airbus sei noch am Montag einem letzten Routinecheck unterzogen worden, hieß es. Die Maschine war 24 Jahre alt. Sie war 1991 an die Lufthansa ausgeliefert worden und seit Januar 2014 bei der Tochtergesellschaft Germanwings im Einsatz. 24 Jahre ist kein ungewöhnliches Alter für eine Verkehrsmaschine. Airbus produziert erst seit 1988, aber von Boeing sind noch viel ältere Maschinen im Dienst. Entscheidend für die Lebensdauer ist die Wartung. Da die Maschine zur Lufthansa gehörte, wurde sie regelmäßig den Vorgaben entsprechend gewartet.
Der Absturz wurde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von schlechtem Wetter in den Bergen Frankreichs ausgelöst. Das Wetter sei ruhig gewesen, berichtete die Zeitung „Le Monde“ unter Berufung auf die Wetterdienste La Chaîne Météo und Météo France. „Die Bedingungen waren sogar optimal mit trockenem Wetter und komplett freiem Himmel am ganzen Vormittag“, hieß es am Dienstag auf der Webseite von La Chaîne Météo. Der Wind sei schwach gewesen und es habe keine gefährlichen Wolken gegeben. Bislang tappen die Ermittler also im Dunkeln. Aufklärung erhoffen sie sich von den Flugschreibern. Eine dieser Blackboxes wurde am Dienstagnachmittag von Bergungskräften gefunden.

Fielen erneut die Sensoren aus?

Ein Wrackteil des abgestürzten Airbus A 320.
Ein Wrackteil des abgestürzten Airbus A 320.

© AFP

Warum kam es zum Sinkflug?
Das ist eine der entscheidenden ungeklärten Fragen. Die Unglücksmaschine hat laut einem Luftfahrtexperten schnell an Höhe verloren. Dies zeige die Auswertung von Radardaten über eine Webseite, die darauf spezialisiert sei, sagte Heinrich Großbongardt dem Sender n-tv. Demnach habe das Flugzeug über einen Zeitraum von rund zehn Minuten Höhe verloren, von etwas über 7000 Metern bis zum Absturz. Dies deute darauf hin, dass es „vielleicht“ ein technisches Problem gegeben habe. „Was das aber im Einzelnen ist, da gibt es überhaupt keinen Hinweis.“ Großbongardt fügte hinzu: „Es ist auffällig und ungewöhnlich, dass bei gutem Wetter ein Flugzeug wie diese A320 in der Reiseflugphase abstürzt.“ Der Pilot und ehemalige Airline-Chef Niki Lauda sagte im ORF: „Der Flieger war im Steigflug auf 38 000 Fuß. Und kaum war er oben, hat er schon wieder begonnen, einen Sinkflug einzuleiten. Es muss irgendwas schiefgegangen sein da oben.“ Warum die Flughöhe gleich wieder verlassen wurde, könne man nicht sagen, meinte Lauda.

Fielen erneut die Sensoren aus?
Beunruhigend ist ein Vorfall, der erst in der vergangenen Woche bekannt wurde, aber bereits am 5. November 2014 passiert ist. Nach Angaben des „Spiegel“ kam es damals zum Beinahe-Absturz einer A321 der Lufthansa auf dem Flug von Bilbao nach München. Aufgrund vereister Sensoren hätten die Bordcomputer falsche Daten erhalten und einen Sturzflug eingeleitet, den die Piloten erst nach Abstellen der Rechner stoppen konnten. Ein Zwischenbericht zu diesem Vorfall soll in Kürze von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung veröffentlicht werden. Die Parallele dabei: Beim jetzigen Absturz ging der Airbus ebenfalls in einen Sinkflug über. Dafür gab es von der Flugüberwachung keine Genehmigung. Allem Anschein nach gelang es den Piloten nicht, vor den vom Mittelmeer her immer weiter ansteigenden Bergen die Maschine ausreichend hochzuziehen.
Was gegen die These von den versagenden Sensoren spricht: Das abgestürzte Flugzeug ist nach Angaben der Fluggesellschaft mit aktuellster Computertechnik ausgestattet gewesen. Ein Technik-Problem, wie es kürzlich bei der Lufthansa-Maschine aus derselben Airbus-Familie bekannt geworden war, sei daher bei dem Unglücksflieger nicht zu erwarten. Das sagte der Leiter des Flugbetriebs bei Germanwings, Stefan- Kenan Scheib, in Köln. Scheib wollte sich nicht dazu äußern, warum die Maschine vor dem Unglück in einem achtminütigen Sinkflug war. Es könne „viele, viele Gründe“ dafür geben. Das sei „wilde Spekulation“.

Wo ist die Maschine abgestürzt?
Die französische Gendarmerie hat das Absturzgebiet zwischen Digne und Barcelonnette für den Beginn der Untersuchungen abgeriegelt. Die Absturzstelle liegt auf etwa 1500 Metern Höhe, einige Kilometer von Le Vernet im Blanche-Tal entfernt. Berichten zufolge handelt es sich um das Bergmassiv Les Trois Evêchés im Südosten Frankreichs. Die Stelle könne nur mit Hubschraubern und zu Fuß erreicht werden, sagte ein Bergführer dem Sender BFMTV. Wegen des unwegsamen Geländes werde die Bergung der Leichen Tage dauern, teilte die französische Polizei wenige Stunden nach dem Unglück mit.

Welche Helfer sind zur Absturzstelle unterwegs?
Airbus schickt nach eigenen Angaben ein Team technischer Experten an den Absturzort, die bei der Suche nach der Ursache helfen sollen. Auf Flugunglücke spezialisierte, französische Polizisten sind vor Ort. „Die Hubschrauber können nicht landen, wir werden auf die Abseil-Technik zurückgreifen“, sagte Jean-Paul Bloin von der Gendarmerie in der nahe gelegenen Gemeinde Seyne.
Das Technische Hilfswerk (THW) wird möglicherweise Experten der Lufthansa und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung an die Absturzstelle transportieren. Das sagte THW-Präsident Albrecht Broemme dem Tagesspiegel. Die Lufthansa sei kurz nach dem Absturz an das Hilfswerk herangetreten, berichtete Broemme am frühen Nachmittag. Er geht davon aus, dass etwa fünf Experten der Lufthansa dorthin gebracht werden – per Hubschrauber. Broemme, der frühere Berliner Feuerwehrchef, sagte weiter, dass das THW gute Verbindungen zum französischen Zivilschutz unterhalte. Sonst werde das THW nicht an der Absturzstelle benötigt, sagte Broemme, da die französischen Behörden gut ausgestattet seien.
Auch die Lufthansa-Konkurrenz Air Berlin hat eine Zusammenarbeit angeboten. Das Air-Berlin-Management war unmittelbar nach der Absturz-Meldung zusammengekommen. „Unsere Experten analysieren die Situation laufend“, sagte der Sprecher. Via Twitter hat das Unternehmen den vom Absturz Betroffenen kondoliert. Lufthansa und Germanwings habe man angeboten, speziell geschulte Mitarbeiter für das Krisenmanagement zur Verfügung zu stellen. „Unternehmensgrenzen sind in einem solchen Fall nicht so wichtig“, sagte der Sprecher.

Wie zuverlässig ist der verunglückte Flugzeugtyp Airbus A320?
Der Airbus A320 gilt als ein sehr sicheres Flugzeug. In den 27 Jahren seit Einführung des Modells gab es 27 Unfälle, davon sieben Abstürze. Bei den Zwischenfällen kamen bis zuletzt insgesamt fast 1000 Menschen ums Leben. Germanwings hat nach Angaben von Geschäftsführer Thomas Winkelmann „etwas mehr als 60“ A320 in der Flotte, bei der Lufthansa seien es einige hundert. Air Berlin, die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft, setzt 42 Maschinen des Typs A320 und 17 der Langversion A321 ein. Der A320 sei als „VW Golf der Lüfte“ ein äußerst zuverlässiges Flugzeug, sagte ein Sprecher. Air Berlin nutzt seine A320-Maschinen von Airbus auch nach dem Absturz in Frankreich vorerst weiter. „Unser Flugbetrieb geht normal weiter“, sagte ein Sprecher. „Es gibt keine weitergehenden Informationen zu Airbus-Flugzeugen.“

Unfälle deutscher Flugzeuge sind selten

Ein Wrackteil des abgestürzten Airbus A 320.
Ein Wrackteil des abgestürzten Airbus A 320.

© AFP

Wann gab es zuletzt Unfälle deutscher Fluggesellschaften?
Der letzte schwere Unfall einer deutschen Luftverkehrsgesellschaft ereignete sich am 27. November 2008 ebenfalls in Südfrankreich. Eine A320, die von der nicht mehr existierenden XL Airways

Germany genutzt wurde, stürzte in der Nähe von Perpignan ab. An Bord waren ausschließlich Besatzungsmitglieder, sie kamen ums Leben. 1993 kam eine A320 der Lufthansa bei der Landung in Warschau von der Piste ab und fing Feuer, ein Passagier und ein Besatzungsmitglied starben. 1989 raste eine Iljuschin IL-62M der ostdeutschen Interflug beim Startabbruch wegen blockierter Ruder in Berlin-Schönefeld über die Piste hinaus, es gab 22 Tote. 1988 prallte eine Boeing 737 der Condor beim Landeanflug auf Izmir aufgrund eines Navigationsfehlers gegen einen Hügel: 16 Tote. Die jüngste Flugzeugkatastrophe in Deutschland ereignete sich am 1. Juli 2002, als eine russische Verkehrsmaschine und ein DHL- Frachtflugzeug über dem Bodensee kollidierten. 71 Menschen starben.

Wie wichtig ist das Flugzeugmodell für den Hersteller Airbus?
Die Airbus A320-Flugzeugfamilie ist die erfolgreichste Modellreihe des europäischen Herstellers. Sie besteht aus den vier Modellen A318, A319, A320 und A321, die zwischen 100 und 240 Passagiere befördern können. 1988 als Konkurrenz zur Boeing 737 des amerikanischen Wettbewerbers entwickelt, liegen beide Maschinen heute in der Gunst der weltweiten Kunden gleichauf. Bisher wurden 6452 Flugzeuge der A320-Familie ausgeliefert, von denen noch 6194 bei 318 Luftverkehrsgesellschaften und anderen Betreibern rund um den Globus im Einsatz sind. Weitere 5085 Exemplare stehen noch in den Auftragsbüchern von Airbus.

Welche Folgen hat die Katastrophe für die Lufthansa?
Lufthansa-Chef Carsten Spohr sprach am Dienstag von einem „schwarzen Tag“ für das Unternehmen. Spohr, selbst ausgebildeter Pilot, führt den Konzern in einer seiner schwierigsten Phasen und in einem tiefgreifenden Umbau. 2014 flog die Lufthansa einen Verlust von 732 Millionen Euro ein, die Dividende ist gestrichen. Der Dauerstreit mit den 5400 Piloten um deren üppige Übergangsversorgung ist ungelöst. Die Streiks haben ein Minus von mehr als 300 Millionen Euro verursacht. Auch der Tarifkonflikt mit dem Bodenpersonal und den Flugbegleitern dauert an. Nun haben Gewerkschafter der Piloten angekündigt, mögliche Streiks auszusetzen, um das Unternehmen in einer so schwierigen Stunde nicht weiter zu belasten.
Germanwings spielt in Spohrs Strategie eine zentrale Rolle. Die 2002 gegründete Lufthansa-Tochter mit ihren aktuell knapp 90 Maschinen hat seit 2012 nach und nach den verlustreichen innerdeutschen und innereuropäischen Verkehr der Lufthansa übernommen, der nicht von den Drehkreuzen Frankfurt und München abgewickelt wird. Gleichzeitig hat die Lufthansa Germanwings als Antwort auf die Billigflieger-Konkurrenz von Ryanair oder Easyjet aufgestellt.

Das Konzept trägt erste Früchte, wie Spohr erst vor wenigen Tagen auf der Bilanzpressekonferenz betonte. 2015 werde man auf der Kurz- und Mittelstrecke mit Germanwings endlich wieder „eine schwarze Null schreiben“. Allerdings sind die Tage der Germanwings schon wieder gezählt. Denn sie wird im Laufe des Jahres in der neuen Eurowings aufgehen, die künftig für die Billigstrategie der Lufthansa auf allen Strecken steht. Wie für die klassische Lufthansa, die Spohr sukzessive zur Fünf-Sterne-Airline ausbauen will, lässt er keinen Zweifel daran, dass auch für Germanwings und Eurowings Sicherheit oberste Maxime ist. Mitte Januar hatte Spohr bei einer Veranstaltung in Berlin bekräftigt, die Lufthansa dürfe ihre traditionell hohen Sicherheitsstandards nicht aufgeben. „Wir müssen schneller, besser, hipper werden – aber gleichzeitig sicher sein“, sagte Spohr. Statistisch gesehen finde bei einer Fluggesellschaft alle drei Millionen Flüge ein Unfall statt. Die Lufthansa fliege pro Jahr eine Million Mal. Rein rechnerisch passiere also alle drei Jahre etwas. Dies sei aber bei der Airline tatsächlich nicht der Fall. Analysten halten sich mit Einschätzungen über die wirtschaftlichen Folgen für die Lufthansa und Germanwings bedeckt, massive Einbußen befürchten sie aber nicht. An der Börse brach der Aktienkurs der Lufthansa zunächst um acht Prozent ein. Am Nachmittag lag das Minus nur noch bei 1,8 Prozent.

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Autoren: Nik Afanasjew, Rainer W. During, Kevin Hoffmann, Henrik Mortsiefer, Rolf Obertreis, Andreas Oswald, Ralph Schulze sowie dpa/AFP/KNA/Reuters

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