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Afghanistan: Bundeswehrsoldat schießt sich ins Bein

Ein deutscher Soldat hat sich in Afghanistan selbst mit seiner Maschinenpistole verletzt. Einer seiner Kameraden musste anschließend ebenfalls medizinisch versorgt werden.

Ein im nordafghanischen Kundus stationierter Bundeswehrsoldat hat sich beim Waffenreinigen verletzt. Er schoss sich mit seiner Maschinenpistole unbeabsichtigt ins linke Bein, wie die Bundeswehr auf ihrer Internetseite mitteilte. Ein weiterer Soldat erlitt dabei ein Knalltrauma.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Donnerstagabend in einer Unterkunft im Wiederaufbauteam Kundus. Beide Soldaten wurden medizinisch versorgt. Ihr Gesundheitszustand sei stabil. (dpa)

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