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Politik: Air Berlin in schwarzen Zahlen

Berlin - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat 2006 nach zwei Verlustjahren wieder die Gewinnzone erreicht. Unterm Strich verdiente der Billigflieger gut 50 Millionen Euro.

Berlin - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat 2006 nach zwei Verlustjahren wieder die Gewinnzone erreicht. Unterm Strich verdiente der Billigflieger gut 50 Millionen Euro. Das sei das beste Ergebnis seiner Geschichte, teilte das Unternehmen am Montag mit. Im Jahr zuvor hatte Air Berlin 116 Millionen Euro Verlust verbucht. Der Umsatz stieg um 28 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Auch bei den Passagierzahlen gab es Rekorde: 19,7 Millionen Reisende und damit 13 Prozent mehr flogen mit Air Berlin oder der eingegliederten dba. Das Unternehmen erreichte die eigenen Ziele. Die Anleger hatten jedoch auf eine positive Überraschung gehofft: Die Aktie verlor bis zum Abend 3,5 Prozent an Wert. jul

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