zum Hauptinhalt

Politik: Alle Regionen weiterhin begünstigt

Alle neuen Bundesländer können ihre bisherige Förderpolitik fortsetzen – auch jene, in denen nach der EU-Erweiterung statstisch gesehen mehr als 75 Prozent des durchschnittlichen EU-Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet werden. Auch in anderen Staaten sind etliche Regionen durch den Beitritt der Osteuropäer im rechnerischen Durchschnitt wohlhabender geworden (statistischer Effekt) – und werden dennoch von der EU weiter begünstigt: Österreichs Burgenland (81,50 Prozent), Asturien (79,33 Prozent), drei griechische, eine italienische Region, die portugiesische Algarve (80,05 Prozent) sowie das schottische Hochland.

Alle neuen Bundesländer können ihre bisherige Förderpolitik fortsetzen – auch jene, in denen nach der EU-Erweiterung statstisch gesehen mehr als 75 Prozent des durchschnittlichen EU-Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet werden. Auch in anderen

Staaten sind etliche Regionen durch den Beitritt der Osteuropäer im rechnerischen Durchschnitt wohlhabender geworden (statistischer Effekt) – und werden dennoch von der EU weiter begünstigt: Österreichs Burgenland (81,50 Prozent), Asturien (79,33 Prozent), drei griechische, eine italienische Region, die portugiesische Algarve (80,05 Prozent) sowie das schottische Hochland. In den zehn neuen

EU-Mitgliedstaaten zählen fast alle Regionen zu den Höchstfördergebieten (Artikel 87/3/a). sc

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false