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BESCHWERDEN DER OSZE: An der Kette

Die Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) haben beklagt, dass sie in den USA bei ihrer Arbeit behindert worden seien. Ein 80-köpfiges Wahlbeobachterteam unter der Leitung des Niederländers Daan Everts durfte in verschiedenen Wahllokalen keine Wähler befragen und keine Mobiltelefone bei sich haben.

Die Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) haben beklagt, dass sie in den USA bei ihrer Arbeit behindert worden seien. Ein 80-köpfiges Wahlbeobachterteam unter der Leitung des Niederländers Daan Everts durfte in verschiedenen Wahllokalen keine Wähler befragen und keine Mobiltelefone bei sich haben. Zudem seien ihnen Wahllokale zugewiesen worden, ein unangemeldeter Besuch sei unterbunden worden, berichten die Wahlbeobachter. Der texanische Generalstaatsanwalt, Greg Abbott, hatte den Wahlbeobachtern schon vor der Abstimmung mit Verhaftung gedroht, sollten sie sich auf 30 Meter einem Wahllokal nähern. Abbott ist Republikaner. Dabei haben die USA die OSZE und speziell die Wahlbeobachtungsmissionen in aller Welt seit Jahrzehnten finanziert, worauf die „Washington Post“ noch einmal hinwies. deh

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