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Bundeswehr im Einsatz: Auch das Sudan-Mandat geht weiter

Das Kabinett verlängerte am Mittwoch auch die Mandate für die Bundeswehr-Einsätze im Südsudan und in der sudanesischen Krisenprovinz Darfur. Es handelt sich dabei nicht um Kampfeinsätze.

Das Kabinett verlängerte am Mittwoch auch die Mandate für die Bundeswehr-Einsätze im Südsudan und in der sudanesischen Krisenprovinz Darfur. Es handelt sich dabei nicht um Kampfeinsätze. Den im April 2004 vereinbarten Waffenstillstand für Darfur überwacht bislang die von der Afrikanischen Union (AU) geführte Friedensmission Amis. Die AU konnte die logistischen und finanziellen Herausforderungen aber nicht alleine bewältigen. An der logistischen Hilfe der neuen,

gemeinsamen Mission von Vereinten Nationen und AU (Unamid) beteiligt sich die Bundewehr mit bis zu 200 Soldaten. Die Grünen kritisierten, die Regierung hätte Unamid früher und entschlossener unterstützten müssen.Im Südsudan sollen Bundeswehr-Sodaten im Rahmen der Unmis-Mission die Einhaltung des Friedensvertrages überwachen und kontrollieren. Dort sind bis zu 40 unbewaffente Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Tsp

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